DIE BASIS-INNOVATIONEN
DAS NEUE WISSEN
Drei neue Meta-Theorien
aus dem 20. Jahrhundert
haben die Welt radikal und
im rasanten Tempo verändert:
DIE NEUE EPOCHE
DIE NEUE WELT
Das neue Wissen bringt viele radikale Innovationen und Veränderungen hervor:
DIE ALTEN PROBLEME
DIE ALTEN GEWOHNHEITEN
Doch Bildungslücken, Illusionen, Irrationalität und darausfolgende Krisen,
oder auch nur höhere Kosten als nötig,
werden so lange zunehmen,
bis die allgemeine Einsicht herrscht,
dass ein erfolgreicher Umgang
mit hoher Komplexität und Dynamik
die systemwissenschaftliche Denkweise
und spezielle
Denk- und Systemwerkzeuge erfordert.
DIE ALTEN URSACHEN
DAS VERALTE DENKEN
Die Funktionsweise des menschlichen Gehirns ist
- nach wie vor wie in der Steinzeit -
auf das Überleben in der freien Natur ausgerichtet.
Dem Gehirn fehlt die Fähigkeit,
komplexe Verhältnisse zu überblicken,
realistisch einzuschätzen und
erfolgreich auf sie zu reagieren.
Seit den 1950er-Jahren werden
Angst, Stress, Illusionen und
irrationales Verhalten anhand zahlreicher wissenschaftlicher Experimente
als typische Reaktionen des Menschen
auf hohe Komplexität nachgewiesen.
Einen Gegenbeweis gibt es bisher nicht.
Und er ist auch nicht zu erwarten,
solange die Evolution
das Gehirn nicht radikal verändert.
DIE NEUEN PROBLEME
DIE NEUEN ERFAHRUNGEN
Noch nie zuvor haben Menschen eine derart rasante und radikale Veränderung
all jener relevanten Faktoren miterlebt,
die Orientierung für gute Entscheidungen geben.
Nichts mehr funktioniert so
wie viele Jahrhunderte zuvor.
Sich auf frühere Erfahrungen zu stützen,
hilft nur noch in den einfachsten Fällen.
DAS NEUE VERSTÄNDNIS
DIE NEUEN LÖSUNGEN
Wir wissen heute sehr genau
wie komplexe Verhältnisse
am wahrscheinlichsten,
nachhaltigsten
und intelligentesten
gemeistert werden können.
Wir wissen heute auch,
dass das Einsparungspotenzial
an wertvollen Ressourcen und Kosten
beeindruckend hoch ist.
DER SELBSTSCHUTZ
DIE ECHOKAMMERN
Komplexe Systeme folgen
ihren eigenen Gesetzen.
Bislang kennen sie nur die Wenigsten.
Vieles kommt daher ganz anders,
als man sich vorgestellt hat.
Das nagt am Selbstvertrauen
vieler Menschen.
Mit einem Selbstschutzmechanismus,
den man in der Organisationspsychologie Kompetenz-Hygiene nennt,
rückt das Gehirn dann das eigene Bild,
das einem Sicherheit gibt,
vollkommen unbemerkt zurecht.
Der Preis dafür ist: Realitätsverlust.
.
DIE SELBSTHILFE
DIE SELBSTREFLEXION
Auch die besten Experten und Führungskräfte
können die vielen Täuschungen
und die permanente Gefahr von Realitätsverlust
unmöglich verhindern.
Verhindern kann das nur jeder Einzelne,
im Umgang mit seiner Bildung,
Selbstreflexion und Selbstführung.
DIE VARIABLEN
DIE VERWIRRUNG
In einer komplexen Welt
unendlich vieler Variablen,
die ihren Zustand ununterbrochen verändern,
geht das Suchen, Finden und Geben
von sicherer Orientierung nicht wie von selbst.
Herkömmliche Auffassungen von Führung
versagen daher.
DIE KONSTANTEN
DAS VERLÄSSLICHE
Bei allen instabilien Variablen
gibt es doch auch sichere Konstanten.
Wir kennen sie aus der Primärliteratur der Kybernetik
und anderen Systemtheorien.
InForMent
DIE LOGISCHE KONSEQUENZ
InForMent entstand durch das Darstellen
der Konstanten der Kybernetik
in allgemein verständlichen Parametern
mit ihren Relationen,Wirkgefügen und Wirkkräften.
Das war die Leistung von Maria Pruckner.
DAS BESTE WISSEN
FÜR DIE BESTEN LÖSUNGEN
Bis es zu den Modellen, Strategien und Methoden
von InForMent kam, waren viele und lange Wege zu gehen.
Sie entstanden unter der fachlichen Beratung von
Heinz von Foerster, einem der legendärsten
und wichtigsten Mitbegründer der Kybernetik,
im intensiven Austausch und in der Zusammenarbeit
mit führenden Wissenschaftlern.
Dass aber die Lösungen selbst aus der Praxis für die Praxis
kommen, hat Maria Pruckner
mit ihren Experimenten und Pilotprojekten sichergestellt.